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Takt, Losgelasssenheit, Anlehnung, Schwung, Geraderichten und Versammlung
. . . kein Weg führt an dieser Reihenfolge der klassischen Pferdeausbildung vorbei;
und an der hierfür notwendigen Zeit. Das dies nicht von heute auf morgen funktioniert sollte jedem Reiter immer wieder bewusst gemacht werden
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Viel zu oft wird diese solide Grundausbildung dem Streben nach schnellem Turniererfolg geopfert,
dem Pferd nicht genügend Zeit gegeben, die es benötigt, um sein Gleichgewicht zu finden und die Muskulatur aufzubauen.
Für die solide Ausbildung des Pferde gilt es auch die Leistungsgrenzen des Pferdes seinem Alter und Ausbildungsstand entsprechend zu berücksichtigen und übrigens auch die Grenzen des Reiters.
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Desiree von Don Gregory
Mit diesem ehemaliges Berittpferd,
Sieg bei der Kreismeisterschaft 2005
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Bagis,
ehemaliges Berittpferd
und Voltigierpferd
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Der Mensch hat die Verpflichtung für das Pferd; es zu fördern und weiterzuentwickeln, es durch Gymnastizierung zu fördern, die der Gesunderhaltung des Pferdes dient, denn es ist nicht zum Lasttier geboren. Dies ist unsere Verantwortung.
Nicht die schnelle Steigerung der Schwierigkeitsgrade ist Ziel der Ausbildung sondern die stete Übereinstimmung von Reiter und Pferd in harmonischem Miteinander.
Diese Leitlinien bestimmen meinen Umgang mit den Pferden, mit den eigenen genauso konsequent wie mit Berittpferden.
An der Skala der Ausbildung orientiert bin ich bemüht, jedem Pferd eine solide Grundausbildung mit auf den Weg zu geben.
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Jedes Pferd - genauso wie jeder Mensch- hat seinen eigene Charakter; eher ängstlich oder dominant, arbeitswillig oder zurückhaltend, sensibel oder rustikal.
Auf diese individuellen Eigenschaften nehme ich Rücksicht möchte bei meiner Arbeit mit den Pferden darauf eingehen.
Auch wenn die Grundelemente der Skala der Ausbildung immer die gleichen sind, die Art und Weise wie ich sie umsetze, und das Tempo der Ausbildung sind abhängig vom jeweiligen Pferd
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Dorina
mein ehemaliges Pferd
von mir ausgebildet
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